Von Scham & Schuld 
zu Freiheit & Authentizität

Scham & Schuld waren wohl meine intensivsten Gegenspieler in puncto Autonomie, aus dem Herzen kommende Lebendigkeit, Liebe & Sexualität.  

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Unter Frauen sind diese Gefühle allgegenwärtig: die Scham gegenüber eigenen Bedürfnissen, Wut darüber, seine Grenzen missachtet und Dinge erlaubt zu haben, die sich zu einem Zeitpunkt nicht richtig anfühlten, (man aber nicht wusste, dass man eine Wahl hatte) und die Schuldgefühle, durch ein aufrichtiges 'ja' zu sich selbst, Menschen zu verletzen, traurig oder sogar hilflos zu machen, denn jede Wahrheit sorgt für Veränderung bei jedem, mit dem/ der sie zu tun hat. 

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Für den größten Teil meines bisherigen Lebens hatte ich meinem Körper misstraut und ihn dafür verurteilt, nicht so zu funktionieren, wie ich ihn brauchte: resilient, vital, dünn aka. gutaussehend, ausdauernd und ohne Schmerzen. Ich hatte PMS und schlimme Regelschmerzen, Migräneanfälle, chronische Halsschmerzen, regelmäßige Verdauungsstörungen, Unterrückeschmerzen. Das alles waren Symptome für einen wesentlich größeren Schmerz:

die Ignoranz mir selbst gegenüber.

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Halsschmerzen verdeutlichten mir ( und verdeutlichen mir immer mal wieder), dass ich ein paar Dinge wieder einmal heruntergeschluckt habe, statt hinter mir zu stehen und zu äußern, was mir auf dem Herzen liegt. Wird mir das bewusst und trete ich in Aktion, gehen die Halsschmerzen. Manchmal erkenne ich ich nicht, worum es geht und es braucht ein paar Tage, aber nie, NIE ist mein Hals dick, weil er Bock hat mich zu nerven, sondern, weil er mich aufmerksam machen will, auf das, was mir nicht gut tut und was demzufolge eine kreative Lösung benötigt.

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Es ist also möglich, sich in unserem Körper sicher zu fühlen. Wir könnten es genießen, die Welt durch ihn wahrzunehmen und tatsächlich ist er auch dafür da:

Zum Wahrnehmen!

Zum 'in ihm lebendig sein'.

Was wir aber lernen dürfen, ist, uns für unsere Bedürfnisse zu sensibilisieren und sie im nächsten Schritt sogar zelebrierend zu befriedigen.

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Weil ich auf meinem Weg der transformierenden Körperarbeit die Leidenschaft für die Selbstermächtigung des weiblichen Kollektivs für mich entdeckt hatte,

habe ich mich der FEMBODIMENT™ Methode*  zugewandt und mich für eine zweijährige Ausbildung eingeschrieben, um mich zur Intimacy & Pleasure Coaching ausbilden zu lassen. 

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Mein Anliegen ist es, Frauen dabei zu unterstützen, sich mit ihren Körpern zu verbinden, sich zu vertrauen, die eigenen Grenzen (an-) zu -erkennen und Lebenskraft & Kreativität lebendig fließen und sich ausdrücken zu lassen.

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*Diese revolutionäre, international anerkannte IICT-zertifizierte Ausbildung steht an der Spitze ganzheitlicher Sexualität.